Sport und Kognition

Der Arbeitsbereich „Sport und Kognition“ befasst sich aus einer entwicklungsbezogenen Embodiment-Perspektive mit dem Zusammenspiel kognitiver und motorischer Prozesse im Kontext von Sport und Bewegung. 

Die Schwerpunkte in Forschung und Lehre umfassen insbesondere folgende Themen:

  • Entwicklungsbezogene Embodiment-Forschung: Wechselwirkung entwicklungs- und übungsbedingter Veränderungen der motorischen und kognitiven Leistungsfähigkeit 
  • Motorische Entscheidungsfindung: Zusammenspiel von motorischen und kognitiven Prozessen in der Handlungsplanung und -Kontrolle in (Sport-)Situationen mit hoher situativer Dynamik und Entscheidungsunsicherheit
  • Interpersonelle Koordination: Einfluss motorischer und kognitiver Prozesse auf die Interaktion mit der Umgebung während aktiver Mobilität (z.B. Gehen, Radfahren) und Sport, sowie die sich daraus ergebenden praktischen Auswirkungen für Personen mit unterschiedlicher motorischer und kognitiver Funktionsfähigkeit

Weitere Interessen beziehen sich auf:

  • Einfluss von Stress auf Motorik und Kognition
  • Einfluss von Bewegung und Sport auf die körperliche und geistige Gesundheit
  • "Open Data" in der Sportwissenschaft
Studien- und Abschlussarbeiten

Für mögliche Themen wenden Sie sich bitte an die Arbeitsbereiche bzw. eine Dozierende/einen Dozierenden Ihrer Wahl.